Stark bleiben – was man gegen Osteoporose tun kann

Shownotes

In Österreich sind rund 700.000 Menschen von Osteoporose betroffen. Vor allem Frauen nach den Wechseljahren, aber auch Männer können erkranken. Die Knochen werden dabei porös und brüchig, und selbst ein kleiner Sturz kann einen Bruch verursachen. Die gute Nachricht: Man kann etwas dagegen tun – und zwar frühzeitig. Worauf es dabei ankommt und welche Rolle Ernährung, Bewegung und Medikamente spielen, das diskutiert Moderatorin Denise Seifert in der 54. Episode von HÖRENSWERT mit Univ.-Prof. Dr. Astrid Fahrleitner-Pammer. Sie ist Leiterin der Klinischen Abteilung für Endokrinologie und Diabetologie an der MedUni Graz, Präsidentin der Österreichischen Gesellschaft für Knochen- und Mineralstoffwechsel und damit eine ausgewiesene Expertin für Endokrinologie, Stoffwechsel und Osteologie.

Nähere Infos über Osteoporose gibt’s auf der Website von Astrid Fahrleitner-Pammer https://www.knochenwelt.at/schwerpunkte/osteoporose

Wenn Sie mit uns in Kontakt treten wollen, schreiben Sie an gesellschaft@oeggk.at. Mehr Informationen und alle Podcast-Folgen unter oeggk.at/podcast. facebook.com/oeggk Produktion: Georg Gfrerer/www.audio-funnel.com Konzept und Grafik: accelent communications/www.accelent.at

Transkript anzeigen

00:00:04: Hallo und herzlich willkommen bei Hörnswert, deinem Gesundheitspodcast.

00:00:22: Heute spreche ich über ein Thema, das uns wirklich in den Knochen steckt.

00:00:27: Meistens erkennen wir das aber erst zu spät.

00:00:29: Es geht um die Osteoporose, den sogenannten Knochenschwund.

00:00:33: Das betrifft den Österreich rund siebenhunderttausend Menschen.

00:00:37: Meistens sind es Frauen nach den Wechseljahren, aber auch Männer können davon betroffen sein.

00:00:42: Ich spreche heute mit einer ausgewiesenen Expertin darüber, was wir dagegen tun können.

00:00:47: wie wir uns ernähren, wie wir uns bewegen, aber auch mit Medikamenten helfen können.

00:00:52: Und dazu begrüße ich jetzt ganz herzlich bei mir Universitätsprofessoren Dr.

00:00:57: Astrid

00:00:57: Fahrleitner-Pammer von der Medizinischen Universität Graz, Abteilung Endocrinologie und Diabetologie.

00:01:04: Sie ist Präsident in der österreichischen Gesellschaft für Knochen und Mineralstoffwechsel und damit wirklich eine ausgewiesene Expertin auf diesem Thema.

00:01:13: Schön, dass Sie bei mir sind.

00:01:15: Frau Prof.

00:01:15: Farleit-Napama, Ihre Kollegen und Kolleginnen haben Ihnen den Spitznamen Bones, die Knochenjägerin.

00:01:22: Hier geben.

00:01:23: für alle, die es nicht kennen, es ist von dieser legendären TV-Serie.

00:01:27: Mich würde interessieren, was hat dieses Thema mit Ihnen zu tun?

00:01:31: und gibt es vielleicht in Ihrer Vergangenheit etwas, das Sie dazu gebracht hat, dass Sie sich so stark mit den Knochen beschäftigen?

00:01:39: Ja, es war eine lustige Geschichte.

00:01:40: Es war ein Interview zum Thema Knochenstoffwechsel und ich habe an der Uniklinik ein Forschungslabor gehabt mit Histomorphometrie, sprich die Untersuchung von Knochengewebe, was aus dem Beckenkam entnommen wird bei speziellen Fragestellungen, also bei metabolischen Knochenstoffwechselerkrankungen.

00:02:01: Das wird dann analysiert und herausgefunden, warum die Leute so schlechte.

00:02:06: Knochenqualität haben und sich ständig was brechen.

00:02:09: Und ich war noch nicht zu erfahren, ich habe mir dann das Interview vorlegen lassen, das Foto vorlegen lassen und das Einzige, was nicht vorgelegt wurde, war die Titelzeile und die war dann zweiseitig in einer Tageszeitung mit sehr hoher Auflage in Österreich und in der Sonntagsbeilage bei uns die Knochenjägerin und darunter mein Foto.

00:02:29: Also so ist das entstanden.

00:02:31: Ja.

00:02:32: Der Grund, warum sie sich mit Osteoporose beschäftigen, ist aber ein sehr persönlicher, wenn ich das richtig gelesen habe.

00:02:40: Ja, also es begleitet mich seit der Kindheit.

00:02:42: Die Osteoporose wird einem ja eigentlich in die Wiege gelegt.

00:02:46: Meine Mutter ist an Osteoporose leider verstorben.

00:02:48: Meine Großmutter ist an Osteoporose verstorben.

00:02:52: Eine meiner frühesten Erinnerungen in der Kindheit war die Tatsache, dass meine Großmutter damals knapp siebzig im Bett gelegen ist mit einer Lungenentzündung und der Hausarzt hat sie abgeklopft, die Rippen abgeklopft und es ist zu einer Rippenfraktur alleine durch dieses Abschöpfen gekommen.

00:03:10: Das sind wir eh schon mitten im Thema.

00:03:12: Ich habe es vorher erwähnt, der Knochen schwunt und dadurch resultierend auch der Bruch.

00:03:17: Aber was genau ist denn jetzt Osteoporose?

00:03:19: Weil das ist ja nicht der Bruch, sondern was ist es medizinisch betrachtet?

00:03:23: Osteoporose ist eigentlich genau der Bruch.

00:03:27: Der Name kommt ja eigentlich irreführend aus dem griechischen der poröse, löchrige Knochen.

00:03:33: Aber es ist eigentlich nicht die Knochendichte Mangelerkrankung, sondern es ist die Knochenbrucherkrankung.

00:03:39: Und die Definition der Osterparose ist Auftreten eines Knochenbruchers ohne adäquates Trauma.

00:03:45: Sprich, Sturz aus dem Stand ist gleich Diagnose Osterparose ganz unabhängig davon, wie die Knochendichte Messung eigentlich ausschaut.

00:03:55: Warum ist jetzt die Osterparose so tückisch?

00:03:59: Ja, das ist ein, man sagt das Niki-Monster im angloamerikanischen Raum oder die deutschen Sanger-Schleichende-Ungeheuer.

00:04:07: Das stimmt schon so, es kommen viele Leute dann zu einer knochendichte Messung, zu einer Befundbesprechung, die knochendichte ist eigentlich in Ordnung und es fällt aber auf, dass im Reisepass vielleicht eine andere Körpergröße steht, dass ... der Patient oder die Patientin jetzt hat.

00:04:22: Und die Leute werden kleiner.

00:04:23: Sie schrumpfen, sie kriegen einen Rundrücken, Ungermand, der Witwenbuckel, auch da das Tannenbaumphänomen, also wo sich dann die Hautfalten zeigen.

00:04:33: Und durch dieses Kleinerwerden, das passiert dadurch, dass die Wirbelkörper an Höhe abnehmen.

00:04:38: Und das liegt daran, dass eigentlich der Knochen das einzige Depot ist, wo wir unser Calcium herholen.

00:04:46: Und das Serum-Calcium-Spiel ist immer normal.

00:04:49: Ich höre so oft, ich habe ein normales Kalzium, ich brauche keinen Kalzium nehmen.

00:04:53: Das Kalzium ist deswegen normal, weil sich der Körper halt aus dem Knochen holt.

00:04:57: Also sich quasi selbst beraubt, oder?

00:04:59: Richtig.

00:05:00: Absolut richtig, ja.

00:05:02: Wir wissen, dass Osteoporose die drithäufigste Todesursache in Österreich ist und mit unter einer der kostenintensivsten Erkrankungen, wenn ich solche Zahlen lese, dann schreckt mich das tatsächlich.

00:05:15: Wer ist denn besonders gefährdet?

00:05:17: Gibt es da eine Risikogruppe?

00:05:20: Sie haben es vorher erwähnt, dass ein Eingangsjahr natürlich die, wir bauen den Knochen auf bis zum zwanzigsten, fünfundzwanzigsten Lebensjahr, dann bleibt stabil.

00:05:28: Ich rede jetzt nur von der normalen Osterparose.

00:05:31: Wir Frauen beeintreten die Menopause mit dem Wegfall der Hormone, verlieren dann manchmal bis zu einem Drittel der Knochen in nur fünf Jahren.

00:05:39: Also da ist ein sehr entscheidender Punkt, dass man hier mal schauen muss, wer ist gefährdet.

00:05:44: Also, klar, Frauen, die frühen Wechsel kommen, sehr schlanke Frauen.

00:05:47: Wir haben viele zunehmend Patientinnen, aber auch Männer mit Essstörungen in der Kindheit, in der Pubertät.

00:05:55: Bewegungsfaule, Kinder und Jugendliche, die typischen Computer nerds, die nur Datteln und nicht Fußball spielen.

00:06:03: Die bauen gar nicht so viel Knochen auf und natürlich besonders gefährdet.

00:06:08: Die einfache Frage, wie schaut es bei den Eltern, große Eltern aus?

00:06:11: Gibt es der Hüftfrakturen?

00:06:12: Gibt es der Osterparose?

00:06:14: Das spielt eine Rolle.

00:06:15: Also die Ernährung, ein wichtiges Thema, Bewegung des Zweites.

00:06:19: Darauf kommen wir noch zu sprechen.

00:06:22: Zu welchem Prozentsatz ist denn das jetzt genetisch bedingt?

00:06:25: Kann man da so Daumen mal pieren?

00:06:27: Ja, fünfzig Prozent.

00:06:28: Fünfzig

00:06:28: Prozent, also doch so viel.

00:06:32: Die Osteoporose haben sich vorher erwähnt, dass das sneaky Monster, also eine Schleichende, ein schleichendes Monster oder ein schleichendes Umgetüm, gibt es denn noch erste Anzeichen, woran ich erkennen kann, dass ich vielleicht Osteoporose bereits habe?

00:06:46: Also das erste Anzeichen ist der erste Bruch, der passiert, ohne dass es jetzt wirklich ein Trauma ist.

00:06:52: Viele Leute rutschen aus, so um die fünftig, fünfundfünfzig und brechen sich den Radius.

00:06:58: Man sagt dazu auch Inzidenzfaktor.

00:07:00: Man sieht das hier bei mir, sehr schön.

00:07:03: Und da hängt es dann davon ab, wenn ich jetzt stürze von einer Stiege und mir den Unterarm breche, ist das normal.

00:07:08: Wenn ich jetzt am Gehsteig ausrutsche und ich stürze hin und ich breche mir was, dann ist das das erste Alarmsignal und eigentlich schon die Diagnosestellung.

00:07:16: Wenn das nicht so offensichtlich ist, die häufigste Fraktur ist die Wirbelkörperfraktur.

00:07:21: Und man darf sich jetzt nicht vorstellen, dass der Wirbel kracks macht, sondern der Wirbel sinkt zusammen und nimmt dann Höhe ab.

00:07:28: Und dieses Abnehmen an Wirbelhöhe wird als osteoporotische Wirbelkörperfaktor bezeichnet.

00:07:34: Und wenn es minus zwanzig Prozent ist, dann ist es definiert als Grad eins Faktor, Wirbelkörperfaktor und wir schrumpfen.

00:07:43: Und das ist eigentlich sehr häufig so, dass dann fünf, sechs Wirbeln bereits gebrochen sind oder geschrumpft sind und dann erst die Diagnose gestellt wird.

00:07:56: Wie finden Sie denn jetzt als Ärztin heraus, ob ich an Osteoporose leide?

00:08:02: Ich frag Sie.

00:08:03: Haben Sie sich schon einmal etwas gebrochen?

00:08:06: Wenn jetzt die Antwort lauten würde, ja, tatsächlich, keine Ahnung, eben ich bin am G-Steig gestürzt und da habe ich eben gleich mir hier gebrochen.

00:08:14: Wie geht es dann weiter?

00:08:15: Dann würde ich einmal ein bisschen nachhaken, einmal nach der Familie in einem Nese fragen.

00:08:19: Ich würde fragen... Gynäkologisch an Amnese erste Regel ist der Zyklus regelmäßig.

00:08:25: Wie verhütten Sie?

00:08:25: ganz ein wichtiges Thema für die Frau?

00:08:27: Aha, warum?

00:08:28: Weil viele Präparate, die zum Beispiel rein ... Gäste gehenhältig sind und die man nicht wirklich jungen Frauen geben sollte einen negativen Effekt auf den Knochenstoffwechsel ausüben.

00:08:39: Darf ich ganz kurz einhaken, Gäste gehen, das Gelbkörperhormon, wenn ich das noch richtig behalten habe?

00:08:45: Ja,

00:08:46: also da nehme ich dem Körper die eigene Östrogenproduktion und habe dann weniger Östrogen als ich.

00:08:53: bei einem normalen Zyklus haben soll.

00:08:55: Ah, ich verstehe.

00:08:56: Und das Oestrogen ja quasi wichtig ist

00:08:58: für den Knochenaufbau und der Halterknochennasse und den Knochengesundheit.

00:09:03: Sehr, sehr interessant.

00:09:06: Gut, Sie würden mich fragen, ob ich hormonell verhütte.

00:09:09: Wie wird es dann weitergehen?

00:09:11: Wichtig bei uns Frauen ist immer die Phase Schwangerschaft und Stillen.

00:09:15: Also man sagt, eine Schwangerschaft kostet rund zehn Prozent der Knochendichte, einmal Stillen, über sechs Monate nochmal zehn Prozent.

00:09:22: Das ist aber etwas, wo sich der Knochen dann wieder erholt.

00:09:25: Also es ist ein bisschen eine Anleihe, das regeneriert sich dann wieder.

00:09:28: Aber ich denke, wenn man Kinderplanung macht, sollte man auch daran denken, gerade in der Schwangerschaft oder während dem Stillen, weil wir müssen ja das Skeletz Kindes auch mineralisieren, ausreichend kalt sind und Vitamin D zu nehmen und auch Proteine natürlich.

00:09:46: Stichwort Knochen, Dichte Messung, wann würde die zum Einsatz kommen?

00:09:52: Eminence-Based empfehle ich jeder Frau oder jedem Mädchen eigentlich, wenn sie fifteen, sechzehn ist, dass ich einfach einmal weiß, was hat sie genetisch mitgekriegt.

00:10:02: Meine Tochter war fünfzehn, als sie das erste Mal eine Knochendichte gehabt hat.

00:10:06: Weil du kannst natürlich gerade in der Pubertät sehr viel falsch machen oder sehr viel richtig machen.

00:10:11: Das kannst du nie wieder auffallen.

00:10:12: Später einmal, also zwischen zwölf und zwanzig, ist die Entscheidungsphase, sag ich jetzt einmal, das maximale Knochenaufbau.

00:10:18: Okay, also ob genug Kalzchen mit dem Knochen eingelagert ist oder ob der Knochen quasi stark genug

00:10:23: ist?

00:10:23: Wie die Genetik ist.

00:10:24: Also beispielsweise bei meiner Tochter hatte ich wirklich Angst, dass sie auch gleich wie ich mit seiner sehr schlechten... Knochenlicht ausgestattet ist, zum Glück haben sich da die Gene meines Mannes durchgesetzt und meine Tochter hat sehr gute Werte, also das war aber natürlich auch mit beruhigend.

00:10:40: Und ich würde es jeder Frau empfehlen, spätestens im jungen Erwachsenenalter, man sagt mit fünfundzwanzig dreißig, hast du die Peakbone-Mass erreicht und dann weißt du wo du stehst, das heißt du kannst damit haushalten, du kannst damit anders umgehen, wenn du Schwanger bist, wenn du stillst.

00:10:57: Man kann sich dann überlegen, wie lange still ich.

00:11:00: Ich habe heute eine Patientin gehabt, die hat vier Jahre gestillt.

00:11:03: Das ist natürlich für den Knochen nicht aufzuhalten.

00:11:08: Also, das sind so Faktoren, denke ich, wo man sehr früh eigentlich und sehr leicht da Einfluss nehmen kann.

00:11:13: Das ist

00:11:14: sehr interessant, weil das ja etwas ist.

00:11:16: Ich bin selber Mutter von zwei Kindern und habe einmal ein Jahr und ein halbes Jahr gestillt.

00:11:20: Und das ist tatsächlich etwas, was man so im Internet nicht findet.

00:11:23: Also, ich wäre jetzt nie darauf gestoßen, dass das unter Anführungsstrichen auch negative Effekte auf den eigenen Körper haben kann.

00:11:30: Sie sagen, der Peakbone-Mass, also in dem Fall ist der Körper... zwischen fünf und zwanzig und dreißig oder der Knochen in seiner stabilsten Form.

00:11:39: Kann man das sagen?

00:11:40: Und ob da geht es dann?

00:11:41: Ja, wer kann?

00:11:43: Ja, also ich würde es positiv formulieren, da hat man die höchste Knochenmasse erreicht.

00:11:48: Und ich sage dann immer, mit dieser höchsten Knochenmasse muss man dann für den Rest seines Lebens auskommen.

00:11:53: Und man hat solange wir die wunderbaren Oestrogene haben, haben wir einen guten Knochenschutz, außer wir ... haben vielleicht andere Erkrankungen, die den Knochen negativ beeinflussen.

00:12:05: Aber dann mit Eintritt in die Menopause fällt dieser Schutz weg und dann kann es eben zu sehr raschen Knochenverlust kommen.

00:12:11: Sie haben es vorher angesprochen, als Risikogruppe sehr schlanke Frauen.

00:12:15: Warum?

00:12:16: Bei sehr schlanken Frauen ist es sehr häufig so.

00:12:19: natürlich, die Muskulatur spielt eine wesentliche Rolle.

00:12:22: Wenn es jetzt Frauen sind, die Extremsport machen.

00:12:26: Der Knochen braucht mindestens sechsunddreißig Stunden pro Woche, dass er sich regenerieren kann, sonst wird er auch ermüdet, also zu Ermütungsbrüchen kommen.

00:12:36: Sehr häufig sind sehr schlanke Frauen, wenn man ein bisschen genauer nachfragt, auch die Frauen, die erst nur die erste Regelblutung gehabt haben, weil sie einfach ein sehr niedriges Körpergewicht haben oder hatten zum damaligen Zeitpunkt, da ist dann ein sehr fließender Übergang zwischen Leistungssport, Essstörung, Fehlernährung, ein Thema, das ist ... leider sehr zunehmend in unserer Zeit.

00:12:59: Also dieser Schönheitsideal, das sicherlich gut sein mag, aber doch sehr belastend sein kann und da wird ihm dieser Aufbau nicht wirklich unterstützt.

00:13:08: Und natürlich bei jeder extrem schlanken Frau, jetzt je älter sie ist, muss man davon ausgehen, ist das jetzt ein gesundes Schlang sein.

00:13:17: Da gibt es eine spezielle Form der Knochendichtemessung oder die Body Composition, wo du siehst, wie viel Muskelmasse hat jemand.

00:13:25: Weil dann ist es eine wunderbare Form von Schlang sein, wenn das aber jetzt wirklich eine Sarkopenie ist, also eine Muskelverarmung oder ein Muskelschwund aufgrund einer Fehlernährung, ein Backelmannerschnitten, pro Tag reicht.

00:13:40: Also das wäre dann vielleicht nicht ganz gesund, weil da fehlt dann das Protein.

00:13:44: Verstehe.

00:13:45: Um die Muskeln eben auch aufzubauen.

00:13:48: Ich würde gerne noch auf den Gamer zurückkommen.

00:13:51: oder halt die spielenden Jugendlichen, weil sie gesagt haben, die zocken nur mit der Konsole und da kann sich der Knochen gar nicht aufbauen.

00:14:01: Bedeutet das jetzt, dass der Knochen, weil Bewegung ist ja gemeint, die quasi übers Kinderjahr machen, sie rennen, sie springen, sie hüpfen unheimlich viel.

00:14:10: Ich kenne das von meinen Buben.

00:14:12: Heißt das, dass die Belastung jetzt für den Knochenaufbau gut ist?

00:14:16: Absolut, da gibt es auch ein geflügeltes Wort.

00:14:19: Also, use it or lose it, das gilt für jedes Lebensalter.

00:14:23: Der Knochen ist alles andere als ein statisches Gewebe.

00:14:26: Der Knochen passt sich jeder Begebenheit oder jeder Situation an.

00:14:31: Klassisches Beispiel sind die Astronauten.

00:14:33: Die schwere Losigkeit, die verlieren bis zu fünfzig Prozent ihrer Knochenmasse, haben auch hier Unterstützung an den Raumstationen.

00:14:42: Negativ Beispiel, eben die Gamer in den Kinderzimmer.

00:14:46: Dazu kommt dann das natürlich gerade bei Kindern und Jugendlichen, da Vitamin D mangel eine Rolle spielt.

00:14:51: Die sind nicht draußen und spielen Fußball in der Sonne und können vielleicht Vitamin D auch bilden.

00:14:56: Kohle ist dann auch oft einmal beliebter als vielleicht das kaltzumhältige Mineralwasser oder die Schulmilch.

00:15:01: Und das sind alles Faktoren, die dann eigentlich dazu führen, dass diese maximale Knochenmasse dann ... sehr niedrig ist, die man mit fünfundzwanzig erreicht.

00:15:11: Also das ist eine Entwicklung, die nicht sehr gut ist.

00:15:15: Wenn ihre Kinder hüpfen und springen, ist das großartig.

00:15:18: Genau, wir vielleicht noch mal zurück.

00:15:19: Vitamin D eben wichtig, weil was passiert durch Vitamin D?

00:15:24: Ja, Vitamin D wird ja gebildet in der Haut- und Sonneneinstrahlung, wobei wir kaum ohne Sonnenschutz ins Freie gehen und in Österreich die Sonne eigentlich nur so zwischen elf und vierzehn Uhr hoch genug steht, dass die Vitamin D Bildung in der Haut stattfinden kann.

00:15:41: Ich weiß nicht, wie viel Zeit Sie um diese Uhrzeit außerhalb des Studios verbringen.

00:15:45: Ich sitze meistens in der Ordination.

00:15:47: Viele Jugendliche schlafen dann noch, also abgesehen von Melanom- und Hautkrebsrisiko, Hautalterung.

00:15:54: Ich bin ein Fan von der Supplementation, also ich empfehle die Vitamin D Gabel ganz gerne.

00:16:00: Natürlich die Spiegelbestimmung ist auch ein Punkt, der hilfreich wäre.

00:16:06: Weil was dann passiert?

00:16:07: Weil man braucht das Vitamin D, wofür genau, was den Knochen jetzt betrifft?

00:16:11: Das habe ich jetzt ein bisschen vernachlässigt.

00:16:13: Die Frage, also Vitamin D bewirkt die Kalziumrückreaktion aus der Niere, die Kalziumaufnahme aus dem Darm und die Mineralisation des Knochens.

00:16:24: Man kennt die Osteomalazie.

00:16:26: Die rachitisch, die englische Erkrankung, wo der Knochen so weich ist, dass er sich verformt.

00:16:32: Ähnlich ist es bei uns, wenn wir zu wenig Calcium, zu wenig Vitamin D haben, dann wird der Knochen weich und verformt.

00:16:40: Also, wenn man Erwachsenen nicht verformt, aber ist die Knochenqualität eine sehr schlechte.

00:16:47: Wie würde ich denn jetzt vorgehen?

00:16:50: Ja, oder was würde passieren, wenn sich jetzt der Verdacht erhärtet, dass ich tatsächlich an Osteoporose leide?

00:16:58: Sie schauen so jung aus, sie sind prä, Männerpausal.

00:17:01: Also ich würde sagen, Tourne bis zu Urne ist das geflügelte Wort der Deutschen.

00:17:05: Also mindestens zweimal in der Woche Krafttraining mit High Impact-Wiederholungsübungen, dass man wirklich Muskulatur aufbaut.

00:17:13: Klassisch eben die Rückmuskulatur, weil die ist bei uns Säugetierern mit dem aufrechten Gang etwas vernachlässig.

00:17:21: Also hier wirklich Stärkung der Rückmuskulatur, aber auch Stärkung, Kraft, Training, Arme, Beine, wirklich High Impact, Gleichgewichtstraining täglich.

00:17:29: Ob das das balancieren jetzt beim Frisieren, beim Zähne putzen sollte man nicht sagen, da kriege ich Schimpfe von den Zahnärzten, weil dann wird nicht ordentlich geputzt.

00:17:37: Aber Gleichgewichtstraining, Bewegung ist ganz wichtig, man sagt Calcium, tausend Milligramm.

00:17:42: pro Tag.

00:17:43: Das gilt jetzt aber nicht nur für Frauen oder Männer, Frauen vor der Menopause, sondern gilt für alle.

00:17:50: Tausend Milligramm am Tag.

00:17:52: Was kann ich mir davor stellen, wie viele Gläser, Milch oder wie viele Becher Joghurt sind das?

00:17:56: Also beim Joghurt sind es drei Becher, bei den Gläser und Milch sind es drei oder vier Gläser, also ein Liter Milch würde reichen.

00:18:04: Andere Alternativen sind natürlich Milchprodukte in erster Linie, aber auch Gemüse, Sorten, Grünkohl, der Klassiker, das ist natürlich viel Grünkohl, die Leute so essen.

00:18:14: Es erstaunt mich immer, dass viele sagen, ess ich.

00:18:17: Aber wie viel müsste ich da essen, um jetzt tausend Milligramm?

00:18:19: Ja, ungefähr zweihundert Milligramm, dreihundert Milligramm, und das täglich.

00:18:23: Ich löse das Problem für mich immer mit kalzermhältigen Mineralwasser.

00:18:27: Das ist kalorienfrei.

00:18:29: Man sollte ohnehin mehr trinken.

00:18:32: Wenn ich jetzt sehr viel Kohl esse, dann habe ich ja vielleicht auch die Nebenwirkungen.

00:18:36: Wo ist den Kalzium drinnen, was man so gar nicht vermutet?

00:18:41: Ich denke vernachlässigt wird irrsinnig auf das Mineralwasser.

00:18:44: Viele glauben, dass das Leitungswasser kaltzumhältig ist, aber das liegt nicht in gelöster Form vor.

00:18:48: Das ist oft leider ein Irrglaube.

00:18:50: In erster Linie natürlich Milch, Joghurt, Milchprodukte, Käse, Sorten, diverse, aber auch Gemüse, Nüsse, Sesam, Mon.

00:18:59: Diese Dinge.

00:19:00: Also Calcium-Gehalt von Lebensmitteln ist ein sehr hoher Treffer in

00:19:04: Google.

00:19:05: Weil man ja gerade in den letzten Jahren stärker den Trend so veganen Ernährung.

00:19:12: und da auch immer wieder stoße ich auf Aussagen im Internet, dass das Milchprodukt schlecht sei für die Calcium-Einlagerung im Körper.

00:19:22: Wie sehen Sie das als Ärztin?

00:19:24: Das ist wieder so eine typische Internet-Halbwahrheit.

00:19:27: Es gibt Personen beispielsweise mit einer Laktoseintoleranz.

00:19:31: Wenn du da versuchst, dem Körper was Gutes zu tun und Milchprodukte zu, die er nimmst, aber diese Laktose nicht spalten kannst, aufgrund dieses Enzyme-Defects, als bei Laktoseintoleranz, dann hast du ein saures Milieu im Darm und kannst das Kalzium nicht reservieren.

00:19:47: Je mehr du zuführst, desto negativer ist der Effekt.

00:19:51: Also dass das irgendwie so Gegenteil von gut ist, gut gemeint, bei normalen, also bei ... Also bei Menschen ohne Laktoseintoleranz ist Milch ein absoluter wertvoller Quell von Calcium.

00:20:04: Bei Veganern scheidet es natürlich aus.

00:20:06: Da muss man umsteigen auf Mandelmilch oder Hafermilch.

00:20:09: Es ist eine sehr gute Alternative, finde ich gut.

00:20:12: Veganer haben ein eineinhalb bis zweifach erhöhtes Knochenbruchrisiko.

00:20:17: Da gibt es klare Studien dafür.

00:20:19: Ich denke, ihr informiert, dass ein Mensch mit Veganer Ernährungsform ist.

00:20:24: desto besser ist es, aber es muss mir klar sein, dass ich alternative Calciumquellen suchen muss, aber auch alternative Proteinquellen, weil natürlich auch das Protein eine sehr wesentliche Rolle spielt.

00:20:38: Wir haben vorher schon gesprochen über Bewegung, also wie wichtig Bewegung ist, um Osterporose über vorzubeugen.

00:20:45: Sie haben das Krafttraining erwähnt.

00:20:47: Was ist denn noch für mich oder für ganz generell für Menschen gut, um dem vorzubeugen?

00:20:52: Also Krafttraining ist sicher das Wichtigste.

00:20:54: Ich denke, Ausdauertraining machen viele von uns.

00:20:57: Wenn sie laufen gehen, ist das etwas, was für die Hüftfraktur, für die eine wichtige Rolle spielt, für den Unterarm oder für perefäre Frakturen eher zu vernachlässigen.

00:21:08: Auch die Rückmuskulatur wird beim Laufen jetzt nicht wirklich gestärkt.

00:21:12: Da ist Großtraining woken.

00:21:14: Ein sehr guter Versuch, um diese Muskulatur zu stärken.

00:21:19: Gewichte zu heben, Terrabandübungen, also halt immer angepasst an den Trainingszustand oder an Grunderkrankungen.

00:21:26: Generell, egal wie alt jemand ist, du kannst mit Bewegung und Sport sehr, sehr viel bewirken.

00:21:32: Das ist unabhängig vom Lebensalter.

00:21:35: Ich habe mir einen sehr interessanten Bericht im Radio gehört, also wo eben gesagt worden ist, dass man selbst im Alter eben wie die Kinder springen soll, weil unter Anführungsstrichen diese Minifrakturen, die dann entstehen, letztendlich den Knochen härter machen.

00:21:49: Ich hoffe, ich habe das richtig mitbekommen oder dass man den Knochen quasi etwas reizt.

00:21:53: Ja, damit reagiert, dass er sich unter Anführungsstrichen stärkt.

00:21:57: Ja, das ist richtig.

00:21:58: Das ist dieses Mechanical Loading, zeigt den Knochen, das er gebraucht wird.

00:22:02: Es entstehen durchbeweht.

00:22:04: Und das ist genau der Punkt mit diesen six und dreißig Stunden Pause dazwischen, weil der Knochen repariert.

00:22:10: kleinen Frakturen oder diese Microcracks und passt sich an diese erhöhte Belastung an.

00:22:15: Und das ist das Wunderbare am Knochen.

00:22:18: Der orientiert sich immer nach dem, wie viel du ihn benötigst.

00:22:21: Wenn du anfängst, Sport zu machen, wird der Knochen besser, baut sich auf, wird stärker, wird in der Qualität verbessert.

00:22:29: Wenn du krank bist, geht es natürlich in die andere Richtung.

00:22:33: Nehmen wir an, ich bin jetzt... Das klassische Beispiel eine Frau nach der Menopause, wo sie Osteoporose attestieren.

00:22:42: Wie geht es da weiter?

00:22:43: Ist das etwas, das sie heilen können?

00:22:45: Oder

00:22:46: Osteoporose ist eine chronische Erkrankung.

00:22:49: Ich kann bei der Osteoporose die Definition der Osteoporose, wenn ich es vor dem ersten Knochen brauche.

00:22:55: Diagnostiziere jetzt aufgrund einer Knochen-Dichte-Messung.

00:22:58: Wir gehen von der Knochen-Dichte weg.

00:23:00: Wir haben die neuen Leitlinien jetzt im letzten Jahr publiziert.

00:23:05: Es geht der Fraxchor dieser zehn Jahre.

00:23:07: Das Risikorechner ist eigentlich genau das Tool, wo festgelegt wird, wie er benötigt eine Therapie und wer nicht.

00:23:14: Da ist die Knochen-Dichte-Messung.

00:23:16: nur ein Punkt von... vielen anderen, der in diesem Risikorechner einfließt.

00:23:21: Wenn Sie jetzt in diesem Risikorechner aufgrund der Tatsache, dass Sie eine Begleiterkrankung haben, Räume, beispielsweise Zuckerkrank sind, dass Sie eine Familie in einem Nese haben, dass Sie sich schon etwas gebrochen haben, dann ist die Knochendichte oft einmal vielleicht noch gut, aber Sie würden sich qualifizieren.

00:23:38: oder Sie haben ein Zehn-Jahres-Risiko, was über zwanzig liegt, wo Sie sich eindeutig für eine Knochenschutztherapie qualifizieren und das ist in Abhängigkeit vom Alter und vom Risiko dann sehr unterschiedlich zu werden.

00:23:51: Aber ich kann es nicht heilen.

00:23:54: Unser Ziel ist es, den Zeitpunkt der ersten aus der barotischen Fraktur so weit nach hinten zu verschieben, dass sie nicht mehr leben.

00:24:02: Also das ist so ein bisschen, wir spielen da auf Zeit und wir reduzieren das Risiko so weit runter, dass Ja, die Fraktur wählen überhaupt erst sehr spät in einem sofort geschrittenen Alter passiert.

00:24:13: Das machen Sie mit Tabletten, Spritzen oder?

00:24:17: Ja, mit allem.

00:24:19: Also es gibt die unterschiedlichsten Wirkansätze.

00:24:22: Also es gibt die erhaltende Therapie, da haben wir einen sehr großen... Ja, ein großen Pool, wo wir wählen können davon, das ist die Hormonersatztherapie, ein Punkt für Frauen, aber auch für Männer.

00:24:35: Wir haben verschiedene Bisphersonate, die kann man eben als Tabletten, als Spritzen, als Infusionen verabreichen.

00:24:42: Wir haben gerade für den älteren Patienten auf die Halbjahresinjektion unter die Haut, das sind dann Antikörper, das sind wirklich Biologiker, die den Knochen konservieren.

00:24:53: Und wir haben auch, wenn jemand ein sehr hohes Risiko hat, gemäß diesem Fraxcore, diesem Risikorechner, im dunkelroten Bereich liegt, wo man sagt, der braucht jetzt eigentlich nicht einen Erhalt der Knochendichte, sondern der hat so ein hohes Risiko, der braucht einen Aufbau, dass man wirklich Knochen aufbaut und auch das geht.

00:25:14: Ich kann wirklich Knochen aufbauen.

00:25:16: Das sind teilweise die täglichen Selbstinjektionen, die der Patient dann lernt.

00:25:21: oder die einmal monatlichen Applikationen, die jetzt erfreulicherweise auch in Österreich seit letzten Jahr zugelassen sind.

00:25:28: Also das ist wirklich Aufbau des Knochens für einen Zeitraum.

00:25:33: Wenn wir jetzt nochmal eine kurze Zusammenfassung machen würden, ihre drei Tipps für egal welchen Alters, Menschen egal welchen Alters, um möglichst lang viel vom eigenen Skelett zu haben.

00:25:50: Finger weg von Phosphat, also keine Softdrinks, kein Cola, keine Energydrinks.

00:25:55: Kalt zum Hältige Getränke, das ist ganz, ganz wichtig.

00:25:58: Kalt zum Supplementation auch in der Kindheit.

00:26:01: Wir geben jeden Baby bis zum ersten Lebensjahr Vitamin D. Da ist das im Mutter-Kind-Bass drinnen.

00:26:07: Ich würde das weiterführen.

00:26:08: Meine Kinder haben es durchbekommen.

00:26:10: Ich würde das das ganze Leben weiterführen.

00:26:14: Ich sage Bewegung, sobald das Kind anfängt zu gehen, sollte ich es auch krabbeln lassen und gehen lassen.

00:26:19: Ich denke, das sollte man fördern.

00:26:21: Das müssen wir unseren Kindern auch vorleben, denke ich.

00:26:24: Sonst machen sie es nicht.

00:26:25: Und ich finde es auch ganz wichtig, diese Bewegung in unserem Alltag zu integrieren.

00:26:31: Treppe statt Lift klingt so simpel.

00:26:33: Aber es ist wirklich, es scheitert oft an High-Heels-Müdigkeit oder was auch immer.

00:26:39: Und auch im geriatrischen Sektor.

00:26:43: bei älteren Herrschaften wirklich, ich vielleicht tue nicht bis zur Urne, ist ein nicht sehr schöner Schlusswort, aber es ist der Knochen, wenn du ihn nicht mehr benötigst, wenn da jemand im Bett liegt, im Rollstuhl sitzt und ihn nicht mehr täglich benutzt, dann baut er sich ab.

00:26:59: Er ist ein sehr ökonomisches Wesen und wenn er Märkte wird, nicht gebraucht, dann löst er sich auf und das wollen wir nicht.

00:27:06: Nein, das wollen wir ganz bestimmt nicht.

00:27:08: Und mit unserem Gespräch jetzt, denke ich, wird es auch gar nicht dazu kommen.

00:27:11: Hoffentlich.

00:27:12: Nein, wird es nicht.

00:27:13: Ich danke Ihnen zum einen für die spannenden Einblicke.

00:27:17: in unseren Körper hinein.

00:27:19: Also wir lernen immer wieder dazu, vor allem für die praktischen Tipps, die wirklich gut umsetzbar sind.

00:27:24: Ja, und kann nur sagen, dass Sie wirklich Ihrem Spitznamen als Bones alle Ehre gemacht haben in diesem Gespräch.

00:27:32: Ja, vielleicht nimmst du dir heute auch noch ein paar Minuten Zeit und machst die eine oder andere Kraftübung oder nimmst den einen oder anderen kalziumreichen Snack zu dir, vielleicht auch Mineralwasser.

00:27:43: Bei der nächsten Vorsorgeuntersuchung liegt es an uns, uns zu entscheiden, ob wir vielleicht auch die Knochendichte mitmessen lassen.

00:27:51: Und ich freue mich sehr, wenn wir uns bei der nächsten Episode von Hörenswert wieder hören.

00:27:56: Wünschte bis dahin alles Gute und vor allem viel Gesundheit.

00:28:00: Das war Hörnswert der Podcast der österreichischen Gesellschaft vom Goldenen Kreuz.

00:28:04: Mein Name ist Denise

00:28:05: Seifert und

00:28:06: die ganze Folge zum Nachhören und Weiterleiten findest du auf der Homepage unter www.oegggkac-podcast und überall, wo es

00:28:15: Podcasts gibt.

00:28:16: Kommentiere und like unseren Podcast, da freuen wir uns besonders und ich freue mich auch aufs nächste Mal und wünsche dir bis dahin alles Gute, viel Gesundheit.

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